Sie lassen die Rolläden herunter, wenn sie tagsüber aus dem Haus gehen? Nicht gut!
Denn damit senden Sie ein eindeutiges Zeichen → "Hier ist niemand Zuhause"
Genau darauf warten die Einbrecher doch....
Achso, ihre Rollläden sind elektrisch gesteuert - die kann man nicht hochschieben.
Mag ja sein, aber der Einbrecher kann sie mit ein bisschen Kraft aus den Führungsschienen reißen und das Fenster liegt frei zugänglich direkt vor ihm.
Rolläden sind eine nette Zusatzsicherung, aber diese dürfen keinenfalls die einzige Sicherung sein!
Einbrecher vermeiden Begegnungen mit Bewohnern. Deshalb geschehen 99,9 Prozent aller Einbrüche zu Zeiten, in denen diese nicht zu Hause sind.
Den Einbrecher interessieren ihre kaputten Blumentöpfe dann recht wenig. Sonst wird das Herunterfallen aber niemand hören, weil Sie zum Einbruchzeitpunkt garnicht da sind.
Und mal ehrlich: Überall Töpfe auf den Fensterbänken macht das Fensterputzen nicht einfacher, oder?


Wie schütze ich mein Zuhause und meine Familie effektiv und trotzdem möglichst einfach und kostengünstig gegen Einbrecher?
Diese Frage beantwortet unser Experte Andreas Fox im Gespräch bei rheinmaintv.
Er informiert umfassend und fundiert über mechanische Sicherungen und die Vor- und Nachteile verschiedener Alarmanlagen-Systeme.
Sehen Sie den kompletten Beitrag jetzt unter https://www.youtube.com/watch?v=uPfew0LqZTM
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"Die positive Bilanz ist trügerisch" warnt das GDV - Die Deutschen Versicherer.
GDV-Präsident Wolfgang Weiler plädiert eindringlich für mehr Sicherheitstechnik: „Damit wir nicht wieder einen Anstieg wie vor zehn Jahren sehen, sind weiterhin alle Anstrengungen notwendig. Das Niveau der Einbruchzahlen bleibt hoch.“
Dabei ist es besonders wichtig, In Sicherheitstechnik zu investieren, die möglichst umfassend schützt. Denn auch die Einbrecher rüsten auf - mit modernen Störsendern sind Funk-Alarmanlagen schnell ausser Gefecht gesetzt und Smart-Home Anlagen sind besonders anfällig für Sabotageangriffe aus dem Internet.
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«Überall, wo es Sensoren gibt, besteht eine Schwachstelle und somit Gefahr von Sabotageangriffen.» sagt H. Tröhler vom Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen SES.
Doch nicht alles, was an Sicherheitssystemen angeboten wird, ist auch wirklich sicher. «Im Trend liegen mobile Steuerungen von Alarmanlagen via App», sagt Henry Tröhler und warnt: Die Applikationen seien oft nicht sicher genug und können von Hackern sabotiert werden. Die moderne Technik hat auch ihre Schattenseiten: «Überall, wo es Sensoren gibt, besteht eine Schwachstelle und somit Gefahr von Sabotageangriffen.»
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safe4u Kunden haben keine Angst vor Stromausfällen
Dank leistungsstarker Notstromversorgung kann Ihr Zuhause auch während einer Black-Outs geschützt sein.
Kürzlich hielten aber Fehlalarme von diversen anderen Alarmanlagen die Düsseldorfer Polizei auf Trab, weil zwei Stromausfälle zu mehreren Fehlfunktionen führten.
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FOCUS Online klärt auf: Wirkungsvoller Schutz für Mieter durch Infraschall-Alarmanlage:
Die optimale Lösung für Mieter ist eine Infraschall-Alarmanlage: Der Mieter muss keine Erlaubnis vom Vermieter einholen, im Falle eines Umzugs kann die Alarmanlage einfach mitgenommen werden und trotzdem ist die Wohnung gegen Einbrecher geschützt. Ein weiterer Vorteil der Infraschall-Technologie ist, dass Einbruchversuche bereits erkannt werden, bevor der Täter die Räumlichkeiten betritt. Das EinbruchFrühwarnSystem verhindert, dass Einbrecher das Eigentum der Mieter durchwühlen und die Wohnung verwüsten können. Das frühe Auslösen des Alarms führt zum Abbruch vieler Einbruchversuche, die Täter ziehen weiter und suchen sich andere Ziele. Studien haben gezeigt, dass bereits eine von außen sichtbare Alarmanlage 95 Prozent der potentiellen Täter abschreckt.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
➡ Problemlos rückbaubar
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➡ keine baulichen Veränderungen notwendig
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Ein Einbruch bedeutet viel mehr als gestohlene Gegenstände und verwüstete Räume
Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist ein geschützter Rückzugsort, wo sich die Bewohner geborgen und sicher fühlen. In den eigenen Räumen kann man ganz man selbst sein und die Einrichtung und Ausstattung ist ein Ausdruck der Persönlichkeit der Menschen, die dort wohnen. Durch einen Einbruch wird dieser Ort des Friedens und der Privatsphäre oftmals zerstört. Etwa ein Fünftel der befragten Deutschen, beziehungsweise deren Nachbarn, war im vergangenen Jahr Opfer eines Einbruchs. Dass ein solcher Einbruch nicht nur materiellen Schaden anrichtet, ist weithin bekannt. Die psychischen Folgen wirken meist noch nach, wenn der Verlust materieller Wertbestände längt überwunden ist.
Schockzustand und Erschütterung
„Wer nach Hause kommt und die Wohnung verwüstet vorfindet, bestohlen worden ist, ist erst Mal erschüttert. Das ist eine völlig normale Reaktion“, betont der Psychiater Dr. Olaf Schulte-Herbrüggen. Der Schockzustand, die Nervosität, das Gefühl, nicht so richtig klar denken zu können, können einige Stunden, manchmal auch einige Tage andauern, erläutert der Leiter des Traumazentrums an der Berliner Charité. Der Gedanke, dass man eigentlich geschützt ist und nichts passieren kann, löst sich durch die Realität auf. Durch das Durchwühlen des Privaten fühlen sich Menschen häufig auch beschmutzt, empfinden Ekel.
Noch schlimmer ist für viele Menschen die Vorstellung, dass man einem oder mehreren Einbrechern selbst begegnen könnte. Bei einem Einbruch nachts passiert es häufig, dass die Täter die schlafenden Bewohner versehentlich wecken oder tagsüber kommt es vor, dass die Bewohner nach Hause kommen und die Kriminellen nicht schnell genug flüchten können oder wollen. Im Jahr 2015 waren bei ca. 20% der Einbrüche ein oder mehrere Bewohner anwesend, so der Einbruch Report 2015 des GdV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) - das heißt bei jedem 5. Einbruch kam es zu einem Kontakt zwischen Einbrechern und Opfern. Durch ein solches Zusammentreffen wird meist das Sicherheitsgefühl, das man normalerweise in den eigenen Vier Wänden verspürt, noch stärker zerstört.
Schlafstörungen, Angstgefühle und Posttraumatische-Störung
In einer repräsentativen Studie gaben etwa ein Viertel der Einbruchopfer an, Angst vor einem erneuten Einbruch zu haben und sich rundum nicht mehr sicher zu fühlen. Diese Unsicherheit führt oft zu Schlafstörungen und innerer Unruhe. In einigen Fällen entwickelt sich nach einem Einbruch oder Einbruchversuch sogar eine so genannte Posttraumatisches Belastungs-Störung (PTBS). Als Symptom einer solchen Störung durchleben die Opfer die Tat wieder und wieder, tagsüber und auch nachts in Form von Albträumen. In einigen Fällen klagten Einbruchopfer sogar über Depressionen, die durch das traumatische Erlebnis ausgelöst wurden.
Umfragen unter Einbruchopfern haben ergeben:
- Vor einem Einbruch hielten sich 93% der befragten Personen gerne in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus auf - nach einem Einbruch sind es nur noch 33%
- 91% der Bewohner hatten vor der Tat keine Angst wenn sie zuhause in der eigenen Wohnung waren - nach der Tat fühlen sich nur noch 67% sicher
- Umgekehrt fühlten sich nur 9% der Personen vor einem Einbruch unsicher während 56% nach der Tat unsichere Gefühle hegen
In manchen Fällen hat ein Einbruch extreme psychische Folgen
In vielen Fällen steigert sich die Angst mit der Zeit, da das Gehirn die Wohnung oder das Haus mit dem Einbruch verknüpft und so Tag für Tag wieder an die Einbrecher erinnert wird. Diese Angst und der psychische Stress können so weit gehen, dass die Bewohner sich gezwungen sehen das eigene Zuhause aufzugeben und in eine andere Wohnung umzuziehen.
Veit Schiemann, Sprecher des Weißen Rings, kennt schlimme Geschichten. „Wir betreuen einige Fälle, in denen die Menschen ihre Wohnung nach einem Einbruch nicht mehr betreten können.“ Manche ziehen deswegen um. „In Extremfällen, wenn der Täter alles durchwühlt hat, können Einbruchsopfer ihre Kleidung nicht mehr tragen, weil sie Hautekzeme bekommen.“
Einbrüche seien für die Betroffenen „ein desaströses Erlebnis“, sagt auch Karl J. Kärchner, Vorsitzender der Opferhilfe Südhessen. Er hat schon erlebt, dass Menschen als Folge eines Einbruchs so oft krank waren, dass sie ihren Job verloren haben.
Endlich wieder sicher fühlen dank safe4u
Unserer Kundin aus Hatten im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen erging es ähnlich, nachdem Anfang 2017 in ihr Haus eingebrochen wurde. Dank safe4u kann sie sich jetzt endlich wieder sicher fühlen.
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